Dienstag, 12. April 2016

Die Konfirmation die Aussagekraft und die kleiderordnung hinten dennoch mit nachteil mit Bezug auf dieser Kritik

Die Konfirmation die Aussagekraft und die kleiderordnung hinten dennoch mit nachteil mit Bezug auf dieser Kritik

Die Konfirmation die Aussagekraft und die kleiderordnung dahinter nach andererseits mit nachteil in Hinblick auf welcher Kritik







Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekräftigung“) ist eine feierliche Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in welcher Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in welcher Christengemeinschaft. Die Segnung markiert den Verbindungsstelle ins kirchliche Erwachsenenalter.



Im Gegensatz zur Firmung (lat. confirmatio) gilt sie jedoch, außer in welcher Christengemeinschaft, nicht denn Sakrament, wie es die römisch-katholische Kirche, die anglikanische und altkatholische Kirche sowie leer orthodoxen und orientalischen Kirchen verstehen. Die begriffliche Unterscheidung zwischen Firmung und Konfirmation, wie sie im Deutschen durchklingt, gibt es sehr wohl in den meisten anderen Sprachen nicht.



Weil die Konfirmation bis zur Verlegung des Schuljahresendes in den Sommer und dieser Verlängerung der Schulpflicht für die meisten Volksschüler mit dem Ende der Schulzeit zusammenfiel, war sie ebenfalls ein bürgerliches Initiationsritual, dies am Wechsel in das Erwachsenenleben stattfand.







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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen öffentlich beleben sollen. Damit wird an ihre Taufe qua Kind angeknüpft, für der Eltern und Paten stellvertretend für sie den Vertrauen schenken traut nach sich ziehen. In einigen Kirchen geschieht das durch dies Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an dieser öffentlichen Feier gilt denn öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie vereinigen biblischen Konfirmationsspruch, dieser sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Im Folgenden (heute oft nicht zuletzt am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie oftmals zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit in einigen evangelischen Landeskirchen dies Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert diese Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dies eigene „Ja“ zum Vertrauen schenken gewinnt dafür an Gewicht.



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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen schenken Publik bekräftigen sollen. Damit wird an ihre Taufe als Kind angeknüpft, im Rahmen (von) dieser Eltern und Paten stellvertretend für sie den Vertrauen schenken bekannt haben. In einigen Kirchen geschieht dasjenige durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an der öffentlichen Feier gilt denn öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie verschmelzen biblischen Konfirmationsspruch, jener sie weiter durch ihr Leben eskortieren soll. Im Folgenden (heute oft auch am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie häufig zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit in einigen evangelischen Landeskirchen das Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert ebendiese Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dasjenige eigene „Ja“ zum Vertrauen gewinnt zu diesem Zweck an Gewicht.



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Die Konfirmation ist standardmäßig mit einem Familienfest und Geschenken verbunden. Die Geschenke waren traditionell am Desertion ins Erwachsenenleben orientiert. So wurde regelmäßig die erste Armbanduhr oder Aussteuer an den Konfirmanden geschenkt. In früheren Jahrhunderten – etwa in der Barockzeit – wurde den Konfirmanden aus Anlass ihres Ehrentages oft eine besonders deier (bayr.) gestaltete Bibel mit Namens- und Jahresprägung qua Erinnerung geschenkt. So finden sich Exemplare von Konfirmationsbibeln aus welcher Mitte des 18. Jahrhunderts, die ein handliches Format und eine edle Gestaltung mit schwarzem Ledereinband und ziseliertem Goldschnitt gen allen drei Buchschnittseiten zeigen. Wurde eine Konfirmandenbibel wenn schon verbunden mit dem Wunsch verschenkt, dass welcher Beschenkte jene zur Bibellektüre verwenden möge, so zeigt jener fast makellose Erhaltungszustand mancher barocker Konfirmationsbibeln in historischen Bibliotheken, dass sie wenig solange bis gar nicht benutzt wurden (welches übrigens sekundär oft für historische Traubibeln gilt). Daneben lassen sich gleichwohl Exemplare finden, die zurückhalten, dass der Konfirmand seine Bibel wie Begleiter durch sein ganzes Leben verwendet hat, etwa wenn starke Gebrauchsspuren und handschriftliche biographische Einträge zu finden sind. Traditionell trugen Konfirmanden festliche schwarze Kleidung.





An jener früher weit verbreiteten Festlegung der Konfirmation auf den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens deswegen an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit welcher Entlassung aus jener Volksschule gesehen wurde und vor Antritt welcher oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist qua welcher Sonntag nachher Ostern in der alten Kirche welcher Sonntag, an dem die Täuflinge welcher Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder in See stechen durften und damit ein Tag jener Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; insofern wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch denn „Judika“ bezeichnet. https://youtu.be/-Bto6Kd8gtE









In den deutschen Landeskirchen findet die Konfirmation üblicherweise im Alter von 14 Jahren statt. Der ursprüngliche Grund lag darin, dass die meisten Volksschüler mit dieser 8. Klasse an Ostern ihre Schulzeit beendeten und vielfach von zuhause weggingen. Sekundär zu dieser Verlängerung der Schulzeit und jener Verlegung des Schuljahresende hinauf den Sommer wurden sowohl das Konfirmationsalter als fernerhin die Jahreszeit erhalten. Das Alter wurde beibehalten, weil Jugendliche in Deutschland seit dem Zeitpunkt dieser Weimarer Republik mit Vollendung des 14. Lebensjahres religionsmündig sind und nun selbst Via ihre Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft entscheiden und einfordern können.



An der früher weit verbreiteten Festlegung welcher Konfirmation uff (berlinerisch) den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens ergo an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit jener Entlassung aus jener Volksschule gesehen wurde und vor Antritt welcher oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist qua jener Sonntag zu Ostern in dieser alten Kirche der Sonntag, an dem die Täuflinge welcher Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder in See stechen durften und damit ein Tag jener Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; insoweit wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch denn „Judika“ bezeichnet.



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