Montag, 4. April 2016

Die Konfirmation die bedeutung und die kleiderordnung nachdem hinwieder mit nachteil mit Bezug auf der Kritik

Die Konfirmation die bedeutung und die kleiderordnung nachdem hinwieder mit nachteil mit Bezug auf der Kritik

Die Konfirmation die Einfluss und die kleiderordnung dahinter hingegen mit nachteil bezugnehmend dieser Kritik







Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekräftigung“) ist eine feierliche Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in welcher Neuapostolischen Kirche, jener Apostolischen Gemeinschaft und in dieser Christengemeinschaft. Die Segnung markiert den Desertion ins kirchliche Erwachsenenalter.



Im Gegensatz zur Firmung (lat. confirmatio) gilt sie im Gegensatz dazu, außer in dieser Christengemeinschaft, nicht qua Sakrament, wie es die römisch-katholische Kirche, die anglikanische und altkatholische Kirche sowie ganz orthodoxen und orientalischen Kirchen verstehen. Die begriffliche Unterscheidung zwischen Firmung und Konfirmation, wie sie im Deutschen durchklingt, gibt es doch in den meisten anderen Sprachen nicht.



Weil die Konfirmation bis zur Verlegung des Schuljahresendes in den Sommer und welcher Verlängerung dieser Schulpflicht für die meisten Volksschüler mit dem Ende welcher Schulzeit zusammenfiel, war sie nachrangig ein bürgerliches Initiationsritual, das am Wechsel in das Erwachsenenleben stattfand.







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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen schenken öffentlich bekräftigen sollen. Damit wird an ihre Taufe als Kind angeknüpft, unter der Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben publiziert nach sich ziehen. In einigen Kirchen geschieht das durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an welcher öffentlichen Feier gilt qua öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie kombinieren biblischen Konfirmationsspruch, dieser sie weiter durch ihr Leben eskortieren soll. Im Folgenden (heute oft gleichwohl am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie zig-mal zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit dieser Zeit in einigen evangelischen Landeskirchen das Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert sie Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dies eigene „Ja“ zum Vertrauen gewinnt dafür an Gewicht.



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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen schenken Publik bestärken sollen. Damit wird an ihre Taufe als Kind angeknüpft, bei welcher Eltern und Paten stellvertretend für sie den Vertrauen schenken familiär haben. In einigen Kirchen geschieht das durch dies Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an dieser öffentlichen Feier gilt als öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie zusammensetzen biblischen Konfirmationsspruch, der sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Nachdem (heute oft selbst am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie zig-mal zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit in einigen evangelischen Landeskirchen dasjenige Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert jene Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dies eigene „Ja“ zum Vertrauen gewinnt dafür an Gewicht.



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Die Konfirmation ist im Normalfall mit einem Familienfest und Geschenken verbunden. Die Geschenke waren traditionell am Verbindungsstelle ins Erwachsenenleben orientiert. So wurde regelmäßig die erste Armbanduhr oder Aussteuer an den Konfirmanden geschenkt. In früheren Jahrhunderten – etwa in welcher Barockzeit – wurde den Konfirmanden anlässlich ihres Ehrentages oft eine speziell teuer gestaltete Bibel mit Namens- und Jahresprägung wie Erinnerung geschenkt. So finden sich Exemplare von Konfirmationsbibeln aus welcher Mitte des 18. Jahrhunderts, die ein handliches Format und eine edle Gestaltung mit schwarzem Ledereinband und ziseliertem Goldschnitt hinaus allen drei Buchschnittseiten verfügen. Wurde eine Konfirmandenbibel im gleichen Sinne verbunden mit dem Wunsch verschenkt, dass jener Beschenkte solche zur Bibellektüre verwenden möge, so zeigt der weitestgehend makellose Erhaltungszustand mancher barocker Konfirmationsbibeln in historischen Bibliotheken, dass solche wenig solange bis gar nicht gebraucht wurden (welches übrigens untergeordnet oft für historische Traubibeln gilt). Daneben lassen sich nebensächlich Exemplare finden, die belegen, dass welcher Konfirmand seine Bibel qua Begleiter durch sein ganzes Leben verwendet hat, etwa wenn starke Gebrauchsspuren und handschriftliche biographische Einträge zu finden sind. Traditionell trugen Konfirmanden festliche schwarze Kleidung.





An welcher früher weit verbreiteten Festlegung welcher Konfirmation aufwärts den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens dementsprechend an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit jener Entlassung aus jener Volksschule gesehen wurde und vor Antritt dieser oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist wie der Sonntag nachdem Ostern in welcher alten Kirche der Sonntag, an dem die Täuflinge dieser Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder speichern durften und damit ein Tag welcher Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; deshalb wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch wie „Judika“ bezeichnet. https://youtu.be/-Bto6Kd8gtE









In den deutschen Landeskirchen findet die Konfirmation üblicherweise im Alter von 14 Jahren statt. Welcher ursprüngliche Grund lag darin, dass die meisten Volksschüler mit welcher 8. Klasse an Ostern ihre Schulzeit beendeten und vielfach von zuhause weggingen. Gleichfalls nachher jener Verlängerung jener Schulzeit und jener Verlegung des Schuljahresende auf den Sommer wurden sowohl dasjenige Konfirmationsalter denn nebensächlich die Jahreszeit einbehalten. Das Alter wurde beibehalten, weil Jugendliche in Deutschland seit dem Zeitpunkt der Weimarer Republik mit Vollendung des 14. Lebensjahres religionsmündig sind und nun selbst Extra ihre Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft entscheiden und in die Pflicht nehmen können.



An jener früher weit verbreiteten Festlegung der Konfirmation uff (berlinerisch) den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens darum an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit der Entlassung aus dieser Volksschule gesehen wurde und vor Antritt jener oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist denn jener Sonntag nachdem Ostern in dieser alten Kirche jener Sonntag, an dem die Täuflinge dieser Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder ablegen durften und damit ein Tag dieser Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; deshalb wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch als „Judika“ bezeichnet.



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